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Ich hatte größten Respekt vor der Strecke, bin ich doch noch nie 2000 oder mehr Höhenmeter gefahren. Außerdem war der RBM immer mein Lieblingskurs mit seiner moderaten Streckenführung (s.2002/03). Deshalb bedauerte ich Anfangs sehr, dass auch die Macher hier dem Ruf nach immer schwereren und extremeren Rennen folgen wollten. Die Alternativen zu den klasse Wegen der Rhön hatten jedoch kaum eine Chance, einzig die Höhenmeter ließen mich lange überlegen. Aber man muss ja mal was probieren.... Die Organisation war wieder prima, die Beschilderung besser, der Regen vorher machte nur wenige Stellen unangenehm und so war in der ersten Runde noch fast alles fahrbar für mich. Angst hatte ich vor schlimmen Krämpfen wie einige male bei Marathons im letzten Jahr, deshalb gab es in der 2. Runde einge Schiebestücke mehr für mich. Vielleicht haben ja auch andere Maßnahmen geholfen - Pulsuhr, Magnesium, Training, mehr trinken, Powergels etc. Jedenfalls kam ich unversehrt ins Ziel, Platz und Zeit spielten keine Rolle, ich wollte nur ankommen und bin froh, mich für den RBM entschieden zu haben und würde gerne eine 4. Teilnahme im nächsten Jahr erleben. |
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