|
Das ich hier bin liegt nur daran, dass ich für die Mad East
und Roll&Rock keinen Urlaub bekommen habe. Dennoch freue ich mich, besonders, weil das Event über zwei Tage geht und somit der ganze Aufwand lohnt. Und es muss wohl toll sein hier, denn innerhalb eines Tages war das Rennen
ausgebucht. Als das Training beginnt werde ich doch nervös, bin ich doch über die MTB-Akademie mit einer Gruppe Profis unterwegs die es krachen lassen und mir wieder aufzeigen, was ich eigentlich für eine Wurst auf dem Enduro
bin. Die ersten 3 Etappen hatten jeweils Stellen dabei, bei denen sich meine Nackenhaare sträubten. Jetzt sah ich es auch wieder als Nachteil das Ganze zweimal zu fahren, weiß man doch jetzt wann die Angst einsetzt. So hat`s
mich dann im Rennen auch ordentlich hingeschmissen (2 x), andere Stellen habe ich jedoch dafür gemeistert. Dafür fand sich eine nette Altherrengruppe zusammen, die es nicht allzu ernst meinte, überleben wollte, auch mal ein
Picknick machte - Enduro eben. So gesehen war dann doch alles gut. Der Arzt zu Hause bestätigte, dass nichts gebrochen war.
Schön, dass ich hier war, es probiert habe. Aber die o.g. Veranstaltungen lagen mir mehr, nicht ganz so heftig.
|